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Humor po niemiecku: Anekdoten der Berühmten

Wysłane przez lektor 
Humor po niemiecku: Anekdoten der Berühmten
17 gru 2011 - 18:20:19
Analphabeten

Der berühmte Physiker Albert Einstein lebte eine Zeitlang in Bern. Eines Tages ging er in ein kleines Berner Gasthaus in der Altstadt. Er hatte Hunger und wollte etwas zum Essen bestellen. Er bemerkte aber, daß er seine Brille vergessen hatte. Einstein bat deshalb den Kellner, ihm die Speisekarte vorzulesen. Der Kellner sah Einstein voll Mitleid an und flüsterte ihm ins Ohr: "Es tut mir leid, mein Herr, aber ich bin auch ein Analphabet..."
Die Wiener Philharmoniker

Ein reicher, sehr alter Mann diktiert auf dem Krankenbett sein Testament. Er verfügt, daß auf seiner Beerdigung die Wiener Philharmoniker spielen sollen. Der Rechtsanwalt nickt und sagt: "In Ordnung. Und was möchten Sie hören?"
Von Mozart gestohlen

Der Kapellmeister der Wiener Hofoper, He/mesberger, der gelegentlich auch komponierte, hatte ein neues Streichquartett geschrieben. "Mein Lieber", sagte einer seiner Freunde, ,,das Hauptthema des ersten Satzes hast du von Mozart gestohlen!" Darauf He/mesberger: ,, Weißt du mir vielleicht einen Besseren?"
Genialität - eine Krankheit?

Zwei Komponisten unterhalten sich miteinander. "Man sagt, die Genialität ist eine Krankheit." "Seien Sie ruhig! Sie sehen ganz gesund aus."
Dann mozärtlich

Die Tochter eines Salzburger Musikprofessors klagt ihrer besten Freundin ihr Leid: "Zuerst war er beethövlich, dann mozärtlich, anschließend lockte er mich mit Liszt zum Bach. Und nun ist das Mendels-söhnchen da, und ich weiß nicht, wo Hindemith!"
Goethe und Musik

Sein Leben lang liebte Goethe die Musik. Er erhielt von ihr, wie er selbst sagte, Eindrücke, die ihm keine andere Kunst geben konnte. Er sagte: "Wer Musik nicht liebt, ist nicht wert, daß man ihn einen Menschen nennt; wer sie liebt, ist ein halber Mensch; wer sie aber treibt, ist ein ganzer Mensch."
Stilblüte aus einem Schüleraufsatz

1817 heiratete Carl Maria von Weber die Schauspielerin Caroline Brandt. Jetzt begann eine Periode fruchtbaren Schaffens.
Ein Wortspiel von Beethoven

Beethoven war ein Verehrer des Vaters der modernen Musik, Johann Sebastian Bachs. Allbekannt ist sein Wortspiel: "Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen!" Als Beethoven erfuhr, daß Bachs Tochter sehr ärmlich lebte, schrieb er an die Musikfreunde: "Wir müssen dafür sorgen, daß dieser Bach nicht austrocknet!"
Franz Joseph auf der Jagd

Von Kaiser Franz Josef wird berichtet, daß er mit Leidenschaft auf die Jagd ging. Bis ins hohe Alter sogar. Einmal ist der Kaiser auf Fasanenjagd. Endlich zeigt sich ein prächtiges Exemplar, der Kaiser legt an, schießt, aber daneben. "Nun?" fragt er den ihn begleitenden Förster. "Habe ich getroffen?" "Nein, Majestät. Majestät haben das Tier begnadigt!"
Beethoven - Hirnbesitzer

Ludwig van Beethoven hatte einen Bruder, Johann, der sich bereicherte und ein Landgut erwarb. Seine Glückwunschkarte, die dieser "Johann van Beethoven, 'Gutsbesitzer'" unterzeichnet hatte, schickte der Komponist mit der Bemerkung "Ludwig van Beethoven, Hirnbesitzer" zurück.
Nur auf dem Schlachtfelde

Der alte Fritz (Friedrich der Große) verlieh während des Friedens einem Offizier einen Orden. "Majestät", erwiderte der eigensinnige Krieger, "einen Orden kann ich nur auf dem Schlachtfelde annehmen!" "Ach was", lachte der alte König, "sei Er kein Narr und häng' Er das Ding an. Seinetwegen kann ich keinen Krieg anfangen."
Schillers Werke

"Kennen sie Schillers Werke?" - "Nein, nie gehört, ist wohl ein kleiner Betrieb?"
Wo wohnt der Staatsschreiber Keller?

Gottfried Keller trank gern ein Glas Wein. Er war deshalb oft in den Züricher Weinstuben zu sehen. Als er einmal in später Nachtstunde nach Hause wollte, konnte er den richtigen Weg nicht mehr finden. Da begegnete ihm ein Student. Der Dichter blieb vor ihm stehen und fragte: "Können Sie mir sagen, wo der Staatsschreiber Keller wohnt?" Der Student, der den Schriftsteller kannte, antwortete: "Aber der Herr Staatsschreiber Keller sind Sie doch selbst!" Keller brüllte: "Das weiß ich allein, du Hornvieh! Du sollst mir aber sagen, wo er wohnt!"
"Der Beethoven"

Johannes Brahms war von einem reichen Wiener zu einem Abendessen eingeladen worden. Zu dem ausgezeichneten Wein, der getrunken wurde, sagte der Hausherr mit höflicher Verbeugung zu dem Komponisten: "Dies ist der Brahms unter meinen Weinen." Brahms erwiderte, nachdem er mit Wohlwollen gekostet hatte: "Da möchte ich jetzt aber auch Ihren Beethoven kennenlernen!"
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